Raduschsee bei Jamlitz

Mit dem Jahr 2024 bieten wir nun auch bei Jamlitz die Möglichkeit, erfolgreich angeln zu gehen. Der Raduschsee bietet eine Vielzahl an Fischen, die jedes Anglerherz höher schlagen lässt. Informationen zum Raduschsee, konkrete Angelbedingungen und Kosten gibt es hier auf der Seite unter dem Link Gewässer.

Karpfenverkauf zum Jahreswechsel

Zu Weihnachten und Silverster 2023 bieten wir Ihnen in Fürstenwalde wieder lebende Karpfen an. Auf Vorbestellung gibt es auch Zander und Hecht.

Unsere Teams sind zu folgenden Verkaufszeiten am Eingang der Fürstenwalder Kaufland-Filialen Nord und Süd vor Ort:

  • Samstag, 23. Dezember 2023 von 9:00 bis 16:00 Uhr
  • Samstag, 30. Dezember 2023 von 9:00 bis 16:00 Uhr

Die Karpfen haben eine Größe von 2 bis ca. 3,5 Kilogramm und werden ohne Vorbestellung angeboten.

Zander und Hecht sind aus Naturfang und haben unterschiedliche Größen. Diese beiden Fischarten gibt es nur auf Vorbestellung.
Diese bitte per Mail bestellen unter:
fsgoder@web.de unter Angabe von Name, Abholdatum und Ort Kaufland Nord oder Süd.

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Eine weitere Verkaufsstelle ist in Wulfersdorf

Hälteranlage in Tauche, OT Wulfersdorf, gegenüber Nr. 14
Dort findet der Verkauf von Karpfen, Zander und Hecht an folgenden Tagen statt:

  • Samstag, 23. Dezember 2023, von 9:00 bis 13:00 Uhr
  • Samstag, 30. Dezember 2023, von 9:00 bis 13:00 Uhr

Karpfen werden ohne Bestellung verkauft, Zander und Hecht müssen vorbestellt werden: per Mail unter fsgoder@web.de unter Angabe von Name und Tag

Karpfenernte in vollem Gange

Wie immer im November haben auch in diesem Jahr die beiden Fischereiingenieure Carsten Janke und Ralf Müller die Vorbereitungen für Weihnachten und Silvester getroffen. Karpfen, die im Sommer in den Teichen gut gewachsen sind, werden abgefischt und kommen in die Hälteranlage, in der sie im klaren Quellwasser auswässern können und auf den Verkauf zu Weihnachten oder Silvester warten.

Neben den Helfern, die die Karpfen aus dem letzten Rinnsal des Teiches keschern und danach verladen, sind auch zwei Kollegen vom Projekt TeichLausitz vor Ort, die die Fischartenvielfalt wissenschaftlich untersuchen.

Philipp Czapla, Wissenschaftler am Institut für Binnenfischerei, hat es vor allem auf die kleinen Fische abgesehen. Er erfasst mit seinem Kollegen systematisch die Fischartenvielfalt in den Teichen. „Wir schauen in Abhängigkeit der Intensität, mit der Teiche bewirtschaftet werden, welche Fische außer Karpfen noch vorhanden sind.“ Dabei hat er auch einen kleinen Vertreter unserer heimischen Fischarten gefunden. Der Neunstachelige Stichling lebt neben den Karpfen im Teich und entwickelte sich gut. „Er ist generell sehr selten, ist aber immer mal in Kleinstgewässern zu finden, in denen es kaum Raubfische gibt“, sagt Fischereiingenieur Ralf Müller erfreut über diesen Fund. Allerdings wird der Stichling nicht allzu groß. „Er wird nur etwa 5 cm lang. Er kommt offensichtlich aus dem Fließ, das den Teich speist. Dort ist sein normales Biotop.“ Im Teich selbst hat er dann die idealen Bedingungen zum Wachsen gefunden.

Auch Philipp Czapla ist begeistert davon. „Wir nehmen die Fische klassisch auf, nehmen aber auch DNA-Proben im Wasser und bewerten, ob die Bewirtschaftung des Teiches nach guter fachlicher Praxis auch den Naturschutz erfüllt“, erläutert er sein Vorgehen.

Die Teiche der Fischerei Friedland sind Teil der Lausitzer Teichlandschaft. Die gehört zu den größten zusammenhängenden Teichgebieten in Mitteleuropa und ist ein Hotspot der Artenvielfalt. Neben der Erzeugung von hochwertigen Speisefischen bieten Karpfenteiche einen wertvollen Lebensraum für zahlreiche Tier- und Pflanzenarten.

Ralf Müller arbeitet seit Jahren eng mit dem Institut für Binnenfischerei zusammen und unterstützt die Kollegen in ihren Forschungen auch in der Oder. „Das hier ist der Teich Nr. 22 und wir sind damit auf der Zielgeraden im Jahr 2023“, gibt Philipp Czapla einen Einblick in die Größenordnungen seiner Untersuchungen.

Am Ende des Tages sind alle Karpfen aus dem Teich geerntet und werden in Fischtanks zur Hälteranlage gefahren. Im glasklaren Quellwasser fühlen sie sich sehr wohl und werden dann zu Weihnachten und Silvester lebend zu den Kaufland-Märkten in Fürstenwalde Nord und Süd gebracht. Dort werden sie verkauft und auf Wunsch auch küchenfertig zubereitet. Auch Karpfenstücke werden angeboten. „Wir bitten aber um Verständnis, dass wir nur komplette Karpfen verkaufen, die wir jedoch auf Ihren Wunsch hin gern auch in Stücke schneiden“, wirbt Ralf Müller für Verständnis für mehr Nachhaltigkeit.

Karpfen aus den Teichanlagen bei Beeskow und Guben werden dann am 23. und 30. Dezember vor den Kaufland-Filialen Nord und Süd in Fürstenwalde verkauft. Die Verkaufsteams sind jeweils von 9-16 Uhr vor Ort.

Neue Laichkarpfen im Stausee Lübbinchen

Fischereiingenieur Ralf Müller setzte am 2. April im Stausee Lübbinchen große Karpfen ein, die bis über 20 kg schwer sind. „Da der Teich ausgedehnte warme Flachwasserzonen hat, haben die vier Schuppen- und sechs Spiegelkarpfen beste Bedingungen, um sich natürlich zu vermehren“, sagt er mit Blick auf eine fischreiche Zukunft im Gewässer.  „Die Laichzeit der Karpfen ist Anfang Juni“, so seine Erfahrungen.

Bei gutem Wetter werden im Herbst viele junge Karpfen im Stausee schwimmen, die hoffentlich nicht von den Kormoranen gefressen werden.

Die Weihnachtskarpfen warten nun auf den Verkauf

Nachdem es erst lange Zeit zu warm war und die Karpfen noch nicht die nötige Ruhe hatten, die zum Abfischen notwendig ist, kam dann der plötzliche Frosteinbruch und es war Eis auf dem Wasser. Nun endlich war die passende Zeit, um die Weihnachts- und Silvesterkarpfen zu fischen.

Tagelang hatte Fischerei-Ingenieur Carsten Janke den Teich langsam abgelassen. „Das muss sehr dosiert geschehen, um am Ende keine Überschwemmung zu provozieren. Aber ich kenne die Teiche hier sehr gut und habe viele Jahre Erfahrung mit dem Ablassen“, sagt er beruhigend.

Die Karpfen mit einem Gewicht von 2 bis 3,5 kg sammeln sich in einer Fischgrube kurz vor dem sogenannten Mönch – das Bauwerk für das Stauen des Wassers.

Noch wuseln die Karpfen in der Fischgrube

Den Helfern stand wie jedes Jahr eine schwere Arbeit bevor. Zunächst mussten die Karpfen in ein Boot geladen und dann mit großen Kübeln in die Fischtanks umgeladen werden. Bei mehr als einer Tonne Karpfen sind das viele Transporte ans Ufer zum Fischhänger.

Carsten Janke (links) trägt mit einem Kollegen den Kübel mit Karpfen zum Fischtank

Zwischendurch kommt der Amtliche Tierarzt Dr. Sebastian Kregel vom Veterinäramt des Landkreises vorbei. Er verantwortet das Sachgebiet Fleischhygiene und kontrolliert Tiere, die in den Lebensmittelhandel gehen. „Wir prüfen die Karpfen, ob sie biologisch gut aufgewachsen sind. Im Labor wird das Tier auf Medikamentenrückstände und Farbstoffe beprobt“, erklärt er seine Aufgabe. Fischerei-Ingenieur Ralf Müller gibt Entwarnung. „Die Karpfen wachsen hier sehr natürlich auf und werden nur mit Biogetreide direkt vom Bauern zugefüttert.“

Ralf Müller (links) übergibt dem Tierarzt Dr. Sebastian Krekel einen Karpfen

Nach mehreren Stunden sind alle Karpfen aus dem Teich geerntet und es geht mit den Fischtanks zur Hälter-Anlage. Dort bleiben die Fische nun bis Weihnachten bzw. Silvester in glasklarem Quellwasser.

„Letzte Schlammreste wässern aus und die Karpfen verlieren auch noch etwas Fett, sodass sie dann als Festtagsessen sehr wohlschmeckend sind“, sagt Ralf Müller.

Von dort aus geht es dann vor den Festtagen zu den Kaufland-Märkten in Fürstenwalde. „Wir bieten Ihnen dort lebende Karpfen an, die auf Wunsch auch küchenfertig vorbereitet werden.“

Die Teams sind zu folgenden Verkaufszeiten am Eingang der Fürstenwalder Kaufland-Filialen Nord und Süd vor Ort:

  • Freitag, 23. Dezember 2022 von 9:00 bis 16:00 Uhr
  • Freitag, 30. Dezember 2022 von 9:00 bis 16:00 Uhr
  • Samstag, 31. Dezember 2022 von 9:00 bis 12:00 Uhr

Fischverkauf in Krayne bei Guben

Am Samstag, den 5. November 2022 gibt es am Damm vom Speicherbecken von Krayne bei Guben wieder einen großen Fischverkauf. Die Fischer und Helfer fischen am Morgen das Speicherbecken ab und bieten ab 10:00 Uhr Karpfen, Schleie, Hechte, Welse, Barsche und Weißfische als Frischfisch zum Verkauf an. Auf Wunsch werden die Fische auch geschlachtet und küchenfertig vorbereitet.

Ebenso ist für einen Imbiss gesorgt. Glühwein, Kaffee und andere Getränke werden ebenso angeboten wie Bratwurst und hausgemachte Soljanka.

Der Weg zum Speicherbecken ist ausgeschildert.

Auch die Termine für den Karpfenverkauf am Jahresende in Fürstenwalde stehen fest. Alle Infos unter dem Link Termine

Angeln auf der Oder ist wieder möglich!

Nach der Hiobsbotschaft, dass die Oder vergiftet und das Angeln nicht möglich ist, gab es nunmehr Entwarnung. „Die Giftalgen wurden durch den mittlerweile wieder höheren Wasserstand der Oder in die Ostsee gespült und beeinträchtigen die Wasserqualität der Oder nicht mehr“, sagt Fischerei-Ingenieur Ralf Müller. Deshalb wurde das Angelverbot auf der Oder aufgehoben.

Es sind nun zwar weniger Fische als vorher in der Oder, aber sie haben einen deutlich größeren Lebensraum zur Verfügung. „Es gibt ein Überangebot an Nahrung für die Fische, der Tisch ist also reichlich gedeckt“, sagt Ralf Müller. Damit haben die Fische beste Bedingungen und vermehren sich und wachsen auch besser. Der Bestand wird sich schnell wieder auffüllen. Es wird in den nächsten Jahren viele junge Fische geben. Es dauert sicher etwas, bis sie groß sind, aber Hechte wachsen unter diesen reichhaltigen Nahrungsbedingungen schnell und sind nach drei Jahren bereits schöne Speisefische von ca. 2 kg. Ebenso der Wels, der es in drei Jahren sogar auf ca. zweieinhalb Kilo bringen wird. Nur der Zander wird bis zu einer Größe von 2 kg etwa vier Jahre brauchen.

Auch jetzt gibt es nach wie vor große Fische in der Oder. Bei Probebefischungen nach dem Fischsterben wurden Hechte, Zander und Welse gefangen. „Es ist nachgewiesen, dass diese Fische nicht mit Schadstoffen angereichert sind und somit als Speisefische ohne Einschränkungen verzehrt werden können“, gibt Ralf Müller den Hinweis für die Angler.

Bald gibt es wieder Silvesterkarpfen

Herbstzeit ist Erntezeit für die Fischer. Die Karpfen sind mehrere Sommer lang gewachsen und werden nun für das Weihnachtsfest und Silvester abgefischt. Dazu haben die Fischer das Wasser in den Teichen abgelassen, damit die Karpfen schonend gekeschert werden können.

Das Besondere in diesem Jahr: Viele Karpfen hatten sich beim Wasser-Ablassen in den letzten Wasserrinnen und im Schlamm versteckt und sind nicht mit ins nächste Becken gezogen. Damit gab es einen großen Aufwand, die Tiere zu ernten. Die Fischer halfen mit einem Boot nach, das aber eher über den Schlamm gezogen werden musste, als es im Wasser fahren konnte. Dennoch, die Fischer fanden alle Karpfen und kescherten sie aus dem Schlamm heraus. Sie wurden dann gleich in die Hälteranlage weitertransportiert.

„Wir sind mit unserem Ertrag durchaus zufrieden. Aber es gab wieder wie nun schon seit Jahren eine große Menge an Verlusten durch Kormoran und Fischotter“, sagt Fischerei-Ingenieur Ralf Müller.

Keine leichte Arbeit – Fischerei-Ingenieur Karsten Janke steht bis zur Hüfte im Schlamm und keschert die Karpfen

In der Hälteranlage verbleiben die Karpfen für die kommenden vier Wochen bis zum Weihnachts- und Silvesterverkauf und schwimmen in klarem Quellwasser, mit dem letzte Schlammreste ausgewässert werden.

„Unsere beiden Verkaufsteams stehen auch in diesem Jahr wieder an den beiden Kaufland-Standorten in Fürstenwalde und bieten Ihnen lebende Karpfen an, die wir Ihnen gern auf Wunsch auch küchenfertig ausnehmen“, sagt Ralf Müller.

Messe Angelwelt in Berlin

Ein Highlight auf der Messe Angelwelt in Berlin ist das Großaquarium. Mit einer Länge von 14 Metern ist es ein gigantisches Aquarium, das 23.000 Liter Wasser fasst.

„Bereits zum vierten Mal haben wir nun das Aquarium zur Angelmesse bestückt“, sagt Fischerei-Ingenieur Ralf Müller. Große Karpfen, Zander, Hecht und Welse, Bleie, Barsche, Schleie, Giebel, Plötzen und Rotfedern schwimmen während der Messe im Becken. Der größte Hecht im Aquarium wiegt etwa acht Kilo. „Ein besonderer Hingucker sind jedoch auch die kleinen Plötzen und Barsche, die zu Hunderten als Schwärme im Aquarium schwimmen“, sagt Müller.

Das Wasser wurde bereits am Dienstag vor dem Messe-Wochenende in das Aquarium gefüllt, um entsprechende Raumtemperaturen zu haben. Durch die wärmeren Wassertemperaturen sind die Fische munter und können gut beobachtet werden. Sie wurden dann bereits am Mittwoch geliefert. Dabei werden die großen Fische sehr vorsichtig aus dem Tank gekeschert und sofort in das Aquarium umgesetzt. Sie können sich somit gut an die neuen Bedingungen gewöhnen. Bis Sonntagabend bleiben sie dann als Schauobjekte unter sehr guten Bedingungen im Aquarium und sind ein Zuschauermagnet der Angelmesse.

Abfischen am Speicherteich von Krayne

Bereits vor einem Monat haben die Fischer begonnen, den Teich fürs Abfischen abzulassen. In den letzten Tagen ist dann eine engmaschige Kontrolle notwendig, ob das Wasser in der richtigen Menge abfließt.

Der Teich ist abgelassen, nur der Wassergraben ist noch gefüllt

Vor allem Kraut, das sich vor das Gitter setzt, verhindert das kontinuierliche Ablassen des Wassers. Auch dem Biber gefällt das nicht und er versucht immer wieder, die Gitter zuzubauen, um den Abfluss zu verhindern. Deshalb muss das Gitter immer wieder gereinigt werden. Und das vor allem in der letzten Nacht. Dafür ist extra eine Nachtwache für die genaue Kontrolle des Wasserstandes notwendig.

Dann ist es endlich soweit. Bereits am Vortag wurde die Technik aufgebaut, die Fischtanks mit Wasser befüllt, der Sortiertisch vorbereitet und vieles mehr, sodass es Samstagmorgen sofort losgehen konnte.

Die Helfer sind gebrieft, jeder weiß, was er zu tun hat. Die Fischer fuhren mit dem Boot durch den schmalen Wassergraben bis zur Fischgrube, um dort die Karpfen, Hechte und Schleie zu ernten. Sie werden aus dem Wasser gekeschert und in die Kübel im Boot gepackt. Es ist keine leichte Arbeit. Stehend im sich bewegenden Boot nach den Fischen greifen und den Kescher zielgerichtet in den Kübel entleeren – für kurze Zeit sieht das noch recht leicht aus. Aber nach vielen Stunden bis zum Abend spüren die Fischer jeden Muskel.

Immer wieder wird das Boot entladen und die Fische kommen auf den Sortiertisch. Von da geht’s in die Tanks. Dort werden sie mit ausreichend Sauerstoff versorgt.

Am Samstag wurde der Fisch auch zum Verkauf angeboten. Vor allem Karpfen waren begehrt. Und die größten Prachtexemplare wogen bis zu sieben Kilo! Gern gekauft wurden auch Schleie und Hechte.

Am Sortiertisch werden die Fische nach Arten sortiert und in die Tanks gegeben

„Die Karpfen sind gut gewachsen, sehr gute Ergebnisse haben wir auch bei den Schleien“, sagt Fischereiingenieur Ralf Müller und ergänzt: „Durch den Neubau des Mönchs ist die Abfischung jetzt wesentlich besser und einfacher. Die Fische können schonender gefischt werden und es gibt jetzt auch keinen Schlammaustrag mehr aus dem Teich ins Grano-Buderoser Mühlenfließ.“

ein Helfer mit einem großen Hecht
Ein Helfer mit einem großen Hecht

Auch am Sonntag geht es mit dem Abfischen weiter. Am Ende gab es neben Karpfen, Hechten und Schleien auch Welse, Barsche, Plötzen, Rotfedern und Bleie. Jeweils am Abend gingen die Fische gleich auf den Weitertransport in die Hälteranlage oder Hechte und Schleie auch als Besatz in andere Gewässer. Die schwimmen und wachsen nun munter weiter im Schervenzsee bei Schernsdorf oder auch im Dorchesee in Schwerzko. Die besonders großen Exemplare werden am kommenden Wochenende im Großaquarium auf der Angelwelt-Messe in Berlin zu sehen sein.

„Mit der Ernte 2021 in diesem Teich sind wir zufrieden“, zieht Ralf Müller ein positives Resümee. „Es gab jedoch auch hier erhebliche Stückzahlverluste durch Fischotter und Kormoran“, spricht er ein leidliches Thema für die Fischer an.